Weil es hier so schön ist, haben wir um eine Nacht auf der Insel Phu Quoc verlängert und den ganzen Tag faul am Strand verbracht. Obwohl, nach dem Frühstück haben wir unsere Weiterreise und nächste Unterkunft organisiert.

Aber dann war Nichtstun angesagt. Sogar das Mittagessen konnten wir am Strand bestellen, das uns dann per Mofa gebracht und auf einem kleinen Tischchen am Liegestuhl serviert wurde. So sparten wir den 20-minütigen Weg ins Ressort 🙂

Schwimmen, Lesen, Träumen, Essen, Lesen, Schwimmen – und das an einem 20. Dezember! Ich habe von gu sogar Kraulen-Schwimmen gelernt, würde im offenen Meer nach 15 Zügen aber wohl noch untergehen.

Zurück im Bungalow genossen wir dann die Dusche aus der Kokosnuss. Das macht so viel Spaß, dass es völlig egal ist, dass es nur kaltes Wasser gibt.

Jetzt liege ich in der Hängematte auf der Veranda und kann mich schon gar nicht mehr an den Winter in Berlin erinnern!

Und jetzt? Jetzt freu ich mich auf das Dinner, das Peter wieder an der langen Tafel anrichten wird. Thema heute: Fusion – also ein spannender Regionen-Mix.