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Hiddensee: Der sommerliche Norden

Der erste Urlaubstag begann mit strahlendem Sonnenschein. Ideal für einen Ausflug mit dem Rad in den Norden. Zuerst stellten wir die Räder am Enddorn ab – an der Nordspitze der Insel, wo sich Bodden und Ostsee treffen. Die Sonne lud zum Strandspaziergang ein und zu einem Mittagsschläfchen im Sand.

Danach wanderten wir auf dem Alten Bessin – der ältesten der beiden Landzungen, die in der Form der Insel den Kopf des Seepferdchens bilden. Das Meer trägt jedes Jahr Sand von der Steilküste im Nordwesten ab, um ihn hier abzulagern. Irgendwann wird sogar der Leuchtturm ins Meer kippen… aber nicht mehr in unserem Leben. Der Bessin ist für Vögel und ihre Liebhaber ein kleines Paradies. Ohne Fernglas lässt sich aber auch allerhand am Wegesrand entdecken.

Nach 17.000 Schritten (laut Gu) hatten wir uns am Ende des Tages den leckeren Fisch beim Gasthaus zum Enddorn redlich verdient. Herr Müller empfing uns gewohnt nordisch-schroff, war aber gut gelaunt, um uns Inselgeschichten zu erzählen. Ein schöner Tag 🙂

Kommentare

Motorbikefrog
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Sieht sehr gut aus! Und ja, den Pilz kann man essen: ist ein Schirmpilz (Parasolpilz) und schmeckt echt gut. Vielleicht findet ihr ja noch mehr…

Ri
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Wahnsinn, Du bist ja eine echte Pilzkennerin! Vielleicht finden wir tatsächlich noch mehr, ist nämlich gerade Pilzwetter: Regen. Daher Zeit zum Bloggen 🙂

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